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Donnerstag, 22. Oktober 2015

Tag 8: Endlich am Fujimi Inari Schrein

So, nachdem mich auch die Erkältung nun endlich überwunden habe, geht es mit dem Bericht weiter. Ich hoffe meine ihr verzeiht mir, aber den meisten, habe ich das alles ja schon offline erzählt ^-^

Der Haupttempel am Eingang

Unser letzter voller Tag in Japan ist angebrochen und obwohl wir uns richtig darauf gefreut haben den Inari-Schrein zu sehen, wurden wir etwas wehmütig. Klar hatten wir Heimweh und freuten uns auf Zuhause, aber Japan würde uns jetzt schon fehlen. Um noch ein bisschen mehr zu sehen von Kyoto und weil wir dachten, es ist ja gar nicht soooo weit, sind wir von unserem Hostel bis zu dem Schrein gelaufen. 40 Minuten hat das ganze gedauert und es hat geregnet, mal wieder.

Das Wandern ist des Touries Lust


Ein bisschen erledigt war ich schon und eigentlich hat sich das Laufen gar nicht gelohnt, aber hei, ich bin Tagelang Berge und Treppen hoch und runter, warum also nicht ein letztes Mal. Und auch hier war ich mal wieder froh City Maps 2go dabei gehabt zu haben. Ich hatte zu Hause in Deutschland ständig Angst, dass wir uns verlaufen, aber damit ging alles super einfach, vor allem, weil man es offline und mit GPS verwenden kann. Ist zwar leider nicht so gut wie Google Maps, aber für Lau ist es klasse. Das ist auch an sich die einzige App, neben dem Währungsrechner, die mir wirklich was gebracht hat in Japan.



Verfehlen kann man den Schrein sicherlich nicht, weil jede Menge Touristen überall sind und natürlich auch Souveniershops. Aber eigentlich sollte man aufmerksam werden durch die großen knallig orange-roten Tore, die komplett über den Berg verteilt sind. Es war ein bisschen wie ein Märchen und ich bin erstaunt wie viele verschiedene es waren. Von ganz kleinen, bis hin zu großen imposanten Toren. Also haben wir jede Menge Fotos gemacht, denn diese Sehenswürdigkeit ist wohl die bekannteste aus Kyoto. Ich habe auch von vielen Kollegen gehört, dass sie auch immer mal dort hin wollten. Und ich bin sehr froh, dass ich es nach so vielen Jahren selbst geschafft habe. Es ist wirklich etwas besonderes.

Karte des Berges
Dennoch sollte man hier auch viel zu trinken einpacken, denn der Berg ist auch nicht ganz einfach zu erklimmen. Nach nicht mal der Hälfte haben wir uns auch entschlossen nicht mehr weiter zu gehen. Die letzten Tage hatten immerhin ihre Spuren hinterlassen. Mir hat jedoch am besten die eine Ecke gefallen, wo viele Laternen, Minischreine und kleine Tore waren. Vor allem weil es so düster war und viele Krähen rum geflogen sind, das hatte etwas sehr atmosphärisches. Ich hab mich richtig gefühlt wie in einem dieser alten Filme.


bemalte Wunschtafeln
Was wir auch dringend in Japan machen wollten, war eine Tafel aufhängen mit einem Wunsch darauf. Und wir wollten es definitiv beim Inari-Schrein machen und nirgends sonst. Zwar hatte der Schrein in Nara niedliche Hirsche als Tafeln, aber in Kyoto waren es Füchse und die sind natürlich wesentlich toller. Ich habe für eine sichere Zukunft für mich und eine auch für den Freund meiner Mutter aufgehängt, der seinen Geburtstag hatte. Übrigens kosteten die Tafeln 500Yen das Stück, also ca. 4€. Nachdem wir wieder runter sind von dem Berg, haben wir uns noch mit Takoyaki gestärkt und sind dann weiter. Übrigens haben diese hier nur 250Yen gekostet und waren soooo gut. Ich liebe diese Dinger.

Mhhh Takoyaki... *sabber*

Ab in den Bambuswald


Den letzten Tag haben wir uns so richtig voll gepackt. Aber der Bambuswald in Arashiyama mussten wir uns einfach auch noch ansehen. Immerhin bekommt man sowas nicht alle Tage zu Gesicht. Den einzigen Bambus, den man in Deutschland sieht, ist vielleicht der bei Ikea... Aber richtig echten ausgewachsenen Bambus? Nein, habe ich bis dahin nie gesehen. Und auch der war super, auch wenn kleiner als erwartet. Aber es ist auch eher ein Weg gepflastert mit Bambus und vielen Touribuden drum herum. Schon etwas schade, denn ich hatte gehofft er läge etwas außerhalb der Stadt. Trotzdem war er wirklich schön und man konnte ein paar schicke Souvenirs einkaufen. Lange Zeit blieben wir auch nicht da, weil der Tag bereits ereignisreich genug war und man eh nicht so viel machen konnte bei dem Wald. Wer jedoch Lust hat, kann in einer Rikscha durch den Wald fahren, oder sich fahren lassen. Wir haben auch viele Japaner in traditionellen Gewändern gesehen. Anscheinend ist es ein großer Spaß für Japaner so gekleidet die Landessehenswürdigkeiten zu durchwandern. Irgendwie ähnlich wie bei uns, wenn alle mit Dirndl und Lederhosen zum Oktoberfest fahren.

Achtung, Genickstarre!

Nachdem wir noch ein bisschen Geld ausgegeben hatten, haben wir uns auf den Weg zum Hostel begeben und uns schon mal überlegt, was wir tolles essen wollen an unserem letzten Abend. Der Weg führte uns nach Yodabashi und wir nutzten die Gelegenheit gleich unsere letzten Yen auf den Kopf zu kloppen. Anschließend sind wir dort auf dem Foodfloor schnell fündig geworden. Es sollte Shabu Shabu oder auch Hot Pot genannt werden. Wir hatten auch schon online gelesen, dass es dort einen beliebten Laden gibt, wo es all u can eat gibt. Das heißt: man bestellt einmal das Fleisch und kann sich so viele Beilagen vom Buffet holen, wie man will. Es war unglaublich lecker, auch wenn wir erstmal überlegen mussten, wie man das richtig isst. So ganz klar war uns das nämlich nicht. Aber es war sehr lecker und das beste Fleisch, was ich dort bis dahin hatte. Satt und zu frieden sind wir dann zum Hostel, haben wie jeden Abend noch ein Bier getrunken und Fernsehen geschaut und sind dann schlafen.
Medium Premium Rind <3

Zusatzfotos

Mehr schöne Bögenfotos

einer der Wächterstaturen


Meine Wunschtafeln

 
Ein bisschen Natur am Berg


Darin befanden sich Glückslose


Katzen... müssen überall ihre Pfoten reinstecken.


ein Friedhof in Arayashima

Sonntag, 11. Oktober 2015

Tag 7: Viel "Ame" in Kyoto

Nachdem die letzten Tage in Japan schon nicht sehr berauschendes Wetter hatten, sollte es so weiter gehen. Und so langsam hatten wir auch schon die Schnauze voll vom Regen, aber laut Wetterbericht sollte es nicht viel mehr Ame, also Regen, geben.



Eigentlich haben wir auch nicht viel gemacht, weil uns die Lust bei dem Wetter auf langes Laufen echt fehlte. Stattdessen haben wir eine kleine Shoppingtour gemacht auf den Nishiki-Market. Vor allem ist der Markt bekannt für seine zahlreichen Meeresfrüchte-Stände und tatsächlich, gab es dort alles mögliche was man mit dem Meer in Verbindung bringt. Einschließlich frischer Fischrogen... jammi. Dennoch war es bei dem Wetter genau das richtige, weil er überdacht ist und viel bietet, was man entdecken kann. Er ist auch nicht so teuer und es gab tatsächlich auch viele günstige Läden, sowie auch die bekannten 100Yen Shops. Man hab ich da Geld gelassen, aber wann bekommt man schon mal so viele tolle Sachen wie Matcha Kit Kat für einen schmalen Taler.

frische Seeschnecken
Meeresfrüchte ohne Ende

undefinierbares Gemüse in Miso

Mehr Auswahl an Meeresfrüchten

frischer Fischrogen

Ich werde auch nochmal in Zukunft einen Blogpost über meine Mitbringsel schreiben, aber das kommt nach den Reisebeiträgen, die tatsächlich auch schon fast wieder rum sind. Leider kann ich zu dem siebten Tag nicht sehr viel mehr schreiben, weil wir verhältnismäßig wenig gemacht haben an diesem Tag. Daher folgen hier ein paar mehr Fotos.

Und auch hier wieder Baumkuchen
 
Eine laute und knallige Pachinko-Halle

Seitenstraße des Markts

2-Stöckiger Mangaladen

Mangaladen von außen

Merchandise :D

Montag, 5. Oktober 2015

Tag 6: Das weiße Schloss von Himeji

Am 6. Tag haben wir unsere letzte Möglichkeit genutzt den Railpass zu benutzen. Zu guter Letzt wollten wir uns das weiße Schloss von Himeji angucken, das mir von meiner lieben Freundin C. empfohlen wurde. Ich kannte es auch noch gar nicht, aber selbst Herr A. war unglaublich neidisch, dass ich dort hinfuhr.

Das Schloss von außen


Gibt es im Schloss noch Youkai?


Das Schloss war eine echte Pracht und natürlich ganz in weiß. Wie die meisten Touristenecken haben wir auch das Schloss schnell gefunden, weil es nicht weit entfernt war vom Bahnhof. Das war uns ganz recht, denn wir wollten nicht unbedingt in den Städten nochmal Tickets kaufen. Beim Schloss haben wir natürlich auch die Tour nach oben gemacht und Gott sei Dank durften wir hier auch ordentlich Fotos schießen.


Viele der Gebäude sind schon sehr alt, fast 700 Jahre und das Schloss gehört zum Weltkulturerbe. Eigentlich sehr beeindrucken, wenn man sieht, wie gut gepflegt und erhalten es ist. Leider haben wir vor Ort erfahren, dass eine Bombe auf das Schloss gefallen ist und viel zerstört wurde. Aber es wurde gut wieder in Stand gesetzt. Die Japaner achten sehr auf ihre Kulturschätze, daher muss man sich auch in diesen alten Gebäuden die Schuhe ausziehen, um den Boden nicht zu Beschmutzen.

Schuhe aus!

Innenansicht
Viel sieht man hier leider nicht, also keine kunstvoll bemahlten Wände, sondern gruselige Räume und die Überbleibsel der Waffenhalterung. Das fand ich tatsächlich viel toller, weil man diese berühren konnte. Man stellt sich vor, wie dort die Krieger ihre Waffen geholt haben, um die Burg zu verteidigen. Das Schloss, so sagt man, galt als uneinehmbar, weil es so fortschrittlich gebaut wurde. Nachdem wir sehr viele winzige Stufen hinauf gestiegen sind, ich glaube es waren an die 5 oder 6 Stockwerke, aber sicher bin ich mir nicht mehr. Es war schon ein Akt, weil alles sehr eng war und wir ständig Angst hatten auszurutschen oder uns den Kopf zu stoßen. Ganz oben war ein Schrein, bei dem man wieder sein Kleingeld loswerden konnte.

Gruselig

Sehr gruselig!


Waffenhalterung

Übrigens gab es auf dem Außengelände einen sehr tiefen Brunnen, bei dem man auch Geld rein schmeißen konnte. Ich hab mir vorgestellt, dass dort die Monster, oder auch Youkai hausen und Nachts rauskommen und im Schloss Parties veranstalten. Ich habe auch gehört wie sich ein Mann bei einem der Wächter auf dem Gelände über Youkais erkundigt hat. Man, ich hab echt eine Schwäche für diese Kreaturen und gleich zeig ich euch auch noch eins meiner Lieblingsmonster.

Kappas und Sushi 


Viele von euch kennen vielleicht Kappa Sushi, das sind Maki mit Gurke gefüllt. Tatsächlich sind Kappas aber schildkrötenartige Figuren aus der japanischen Folklore. Sie leben am Wasser und essen für ihr leben gern Gurken. Soviel zu meinen Lieblingsyoukai. Wie es der Zufall wollte, gab es in Himeji ein Kappa Zushi Restaurant, das ist eines der Conveyor Belt Sushi Restaurants mit den Zügen, aber da seht ihr hier auch ein kleines Video zu.



Ich wollte da unbedingt hin, nicht nur, dass es super günstig ist, sonder weil natürlich das Maskottchen ein Kappa ist. Und ich habe auch gehört, dass die Qualität sehr gut sein soll und es gehört zu den beliebtesten Ketten in ganz Japan.

"Blinde" Bestellung könnte man sagen.

Es war schon sehr unterhaltsam, vor allem, weil wir nichts lesen konnten. Alles war nur mit Schriftzeichen erklärt, aber dennoch konnten wir durch die Bilder halbwegs erkennen, was das Sushi beinhaltete. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, was wir teilweise für Fisch gegessen haben, aber es war durchweg lecker. Vor allem das Tatar mit Majo war sehr gut. Die Bestellung hat man mit einem Tablett vorgenommen und das Essen kam dann mit einem Zug zu dem Platz gefahren. Was mich sehr erstaunt hat war jedoch, dass Japaner unglaublich viel essen können. Ein Pärchen ein Tisch weiter hatte einen riesen Stapel mit Tellern, dagegen waren unsere eher langweilig. Aber es hat sich definitiv gelohnt.

mein Stapel

Zusatzfotos


Besagter Brunnen, wo man oben schon das Geld glitzern sieht.

Ein bisschen was von der Grünanlage.

Der Schrein auf der Spitze des Schlosses

Mhhh Matchaeis....

Streuner, die gefüttert werden.



Mittwoch, 30. September 2015

Tag 5: Gefräßige Hirsche und monströse Buddhas in Nara

Für den Sonntag wollten wir uns etwas ruhiges aussuchen und sind nach Nara gefahren. Der Ort wurde uns vor allem von einem befreundeten Paar meiner lieben Freundin C. empfohlen. Vor allem wegen der vielen Hirsche, die man dort streicheln und füttern konnte. Gleichzeitig wollten wir uns auch die ganzen Tempelanlagen ansehen und ein bisschen in den Wäldern umher streifen.

Yakushi-Ji Tempel

Gierige und aufdringliche Hirsche


Nara ist wirklich ein kleiner Ort im Verhältnis zu Kyoto, aber es ist wirklich viel los dort. Grund sind natürlich die Hirsche im Park und so strömen dort echt viele Touristen durch. Der Weg war auch schnell zu finden und schnell fand man auch einen ganzen Haufen Hirsche, die die Touristen wegen der Kekse anfallen. Die Hirschkekse konnte man vor Ort für 150Yen erwerben. Es waren ca. 10 Kekse, die verdammt schnell weg waren. Und wenn man nicht aufpasste, rissen einem diese kleinen gierigen Monster die Dinger aus der Hand.

Hirschbulle mit abgesägtem Geweih

zahme Hirschkuh


Eigentlich waren die Hirsche aber sehr niedlich und auch genügsam. Es gab Jungtiere und auch ältere, aber man musste sich in Acht nehmen, weil die Geweihe nicht spaßig waren. Den älteren Hirschen wurde das Geweih auch vorsichtshalber abgesägt. Das ist auch gut so, wenn ich daran denke, dass mich ein Hirsch von hinten etwas ruppig angestupst hat. Zum Glück war es nur eine Hirschkuh, aber so ein Hirschbulle hätte wahrscheinlich weh getan. Übrigens sollte man auch wirklich festes Schuhwerk anziehen, weil überall natürlich keine Kackekötel rumlagen und man zwangsweise rein treten musste. Der ganze Weg war praktisch damit gepflastert.

Das erste Opfer von vielen


Unser erster Tempel haben wir eigentlich durch Zufall gefunden. Es war ein etwas unscheinbarer Tempel mitten am Straßenrand, aber er sah so interessant aus, dass wir ihn einmal begutachten mussten. Das tolle dabei war, dass es für Ausländer auch englische Übersetzungen gab. So konnten wir zum Beispiel ach eins der Glückslose kaufen und auch herausfinden, wer der Gott dieses Tempels war. Sowas gibt es leider nicht überall und dabei interessiere ich mich für die japanische Götter- und Sagenwelt sehr. Wie ihr sehen könnt, ist der Gott dieses Tempels verrückt nach abgeschabten Eis oder auch Schneeeis. Man sagt, dass wenn man dieses mit dem Gott teilt, man viel Glück haben wird. Man konnte sogar solches Eis gegen eine Spende kaufen. Wir haben uns aber für die Glückslose entschieden und naja... wie man an dem Bild sieht, hatte ich nur sehr kleines Glück.

Der erste Tempel
Nicht so viel Glück gehabt :/
Hier wird die Vorhersage aufgehängt

Übrigens habe ich mich auf dem Rückweg unglaublich erschreckt. Am Ende der Treppe sah ich etwas rotes krabbeln und wie man sieht, hat sich ein kleiner Flußkrebs verirrt. Irgendwie sah er so aus, als würde er mich zum Kampf herausfordern. Das war schon sehr ulkig, aber ein Ehepaar hat sich dem kleinen Krustentier angenommen und ihn wieder in den nahe gelegenen Teich gesetzt.

Come at me bro!!!

Kolosse ohne gleichen


Nachdem wir die Hirsche zum Großteil hinter uns gelassen hatten, sind wir zu einem der Haupttempel gelaufen, dem Yakushi-Ji. Und was soll ich sagen, es war das atemberaubenste Bauwerk, was ich je gesehen habe. Nicht nur weil die Tore und das Hauptgebäude so riesig waren, sondern auch wegen der Buddha, die darin waren. Man kann sich anhand von Bildern nicht vorstellen, wie groß es war. Es war einfach gigantisch. Wir haben erst sogar überlegt, ob wir reingehen und ich bin froh, dass wir es getan haben, weil es mein absolutes Highlight war an der Reise. Mir blieb wirklich der Atem weg und auch jetzt noch bin ich begeistert von dieser Pracht und ziehe meinen Hut vor den Erbauern dieser heiligen Stätte.

Buddha Halle von außern

Einmal spirituelle Reinigung bitte!

Haushoher Buddha


Und heilig war sie wirklich. Man konnte nicht nur viele Opfer bringen und beten, sondern auch Räucherstäbchen entzünden und sie von bösen Geistern befreien. Ich hatte wirklich großen Respekt vor dieser Kultur und habe versucht nichts falsch zu machen, auch beim Beten. Es waren auch viele Mönche und auch Touristengruppen dort. Was ich jedoch echt daneben fand, waren die Souvenierstände IN der heiligen Halle... Aber ok, die gab es wirklich überall und irgendwie schienen auch die Mönche nichts gegen klingelnde Kassen zu haben. Immerhin ist dort alles aus Holz und muss sicherlich ständig in Stand gehalten werden. Dennoch kann ich dieses Erlebnis jedem ans Herz legen. Es war eine unglaubliche Bereicherung.



Übrigens sind wir auch viel gewandert könnte man sagen, denn der Berg in Nara hat viele kleinere Tempel und schauerliche Ecken, die echt sehenswert sind. Leider hat es viel geregnet und wir waren am Ende erledigt und komplett durchnässt.




Übrigens bin ich echt nicht zum Schreiben gekommen, weil der Alltag mich sehr schnell wieder eingeholt hat. Aber ich versuche mind. alle 2 Tage zu schreiben, bis der Reisebericht fertig ist.

Zusatzfotos


Hier sieht man gut, wie schlimm es geregnet hat. (Pagode)

goldene Laternen

Jap, man konnte wohl für größere Möpse beten?